Nach dem Großen Konzert in f-Moll op. 5 (HN 1209) setzen wir unsere Reihe von Crusell-Klarinettenkonzerten mit dem Konzert in B-Dur op. 11 fort. Obwohl das Konzert in B-Dur technisch sehr anspruchsvoll ist, vermeidet es übertriebene Virtuosität und beeindruckt durch seinen melodischen Einfallsreichtum. Eine sehr willkommene Ergänzung zum Klarinettenrepertoire der Frühromantik, vorbildlich kuratiert vom Klarinettisten Nicolai Pfeffer, getreu der einzigen überlieferten Quelle, der Erstausgabe von 1829. Johannes Umbreit ist für den leicht zu spielenden Klavierauszug verantwortlich.
Nach dem Großen Konzert in f-Moll op. 5 (HN 1209) setzen wir unsere Reihe von Crusell-Klarinettenkonzerten mit dem Konzert in B-Dur op. 11 fort. Obwohl das Konzert in B-Dur technisch sehr anspruchsvoll ist, vermeidet es übertriebene Virtuosität und beeindruckt durch seinen melodischen Einfallsreichtum. Eine sehr willkommene Ergänzung zum Klarinettenrepertoire der Frühromantik, vorbildlich kuratiert vom Klarinettisten Nicolai Pfeffer, getreu der einzigen überlieferten Quelle, der Erstausgabe von 1829. Johannes Umbreit ist für den leicht zu spielenden Klavierauszug verantwortlich.