In seiner Ausgabe legt der Verleger und Klarinettist Nicolai Pfeffer, der mit Bruchs Musik bestens vertraut ist, erstmals einen zuverlässigen Urtext von Bruchs spätem Doppelkonzert von 1911 vor.
Dieses große Werk ist eine sehr interessante Ergänzung des romantischen Repertoires sowohl für Klarinettisten als auch für Bratschisten. Die Bearbeitung der Violinklarinettenstimme, die Bruch selbst vorgenommen hat, verleiht dieser Ausgabe eine interessante alternative Besetzung. Der ausnahmsweise autogrammierte Klavierauszug lädt zur Aufführung auch in kleinerem Rahmen ein.
In seiner Ausgabe legt der Verleger und Klarinettist Nicolai Pfeffer, der mit Bruchs Musik bestens vertraut ist, erstmals einen zuverlässigen Urtext von Bruchs spätem Doppelkonzert von 1911 vor.
Dieses große Werk ist eine sehr interessante Ergänzung des romantischen Repertoires sowohl für Klarinettisten als auch für Bratschisten. Die Bearbeitung der Violinklarinettenstimme, die Bruch selbst vorgenommen hat, verleiht dieser Ausgabe eine interessante alternative Besetzung. Der ausnahmsweise autogrammierte Klavierauszug lädt zur Aufführung auch in kleinerem Rahmen ein.