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Editionen

MAX BRUCH
Otto pezzi per clarinetto (violino), viola (violoncello) e pianoforte op. 83
Arrangement:
Nicolai Pfeffer
Herausgegeben von:
Nicolai Pfeffer
Verlag:
Edition diewa, München
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Max Bruch komponierte diese acht hochromantischen Stücke für seinen Sohn Max Felix, einen talentierten Klarinettisten. Bruch arrangierte die Klarinettenstimme für die Geige und die Bratschenstimme für das Cello, um das Werk einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Seit ihrer Entstehung im Jahr 1908 erfreuen sich diese Bruch-Miniaturen für die reizvolle Kombination aus Klarinette, Viola und Klavier großer Beliebtheit. Diese Ausgabe wurde ausgehend von den Quellen des Max-Bruch-Archivs der Universität zu Köln überarbeitet und erscheint mit allen von Bruch autorisierten Alternativstimmen sowie mit einer zusätzlichen transponierten B-Klarinettenstimme. Die Ausgabe wird durch eine praktische Zusammenfassung der Stimmen vervollständigt.

Diese Ausgabe ist auf musikwissenschaftlichem Niveau, vernachlässigt aber nicht die Bedürfnisse der Musikpraxis.

MAX BRUCH
Otto pezzi per clarinetto (violino), viola (violoncello) e pianoforte op. 83
Anordnung:
Nicolai Pfeffer
Kuratiert von:
Nicolai Pfeffer
Herausgeber:
Edition diewa, München

Max Bruch komponierte diese acht hochromantischen Stücke für seinen Sohn Max Felix, einen talentierten Klarinettisten. Bruch arrangierte die Klarinettenstimme für die Geige und die Bratschenstimme für das Cello, um das Werk einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Seit ihrer Entstehung im Jahr 1908 erfreuen sich diese Bruch-Miniaturen für die reizvolle Kombination aus Klarinette, Viola und Klavier großer Beliebtheit. Diese Ausgabe wurde ausgehend von den Quellen des Max-Bruch-Archivs der Universität zu Köln überarbeitet und erscheint mit allen von Bruch autorisierten Alternativstimmen sowie mit einer zusätzlichen transponierten B-Klarinettenstimme. Die Ausgabe wird durch eine praktische Zusammenfassung der Stimmen vervollständigt.

Diese Ausgabe ist auf musikwissenschaftlichem Niveau, vernachlässigt aber nicht die Bedürfnisse der Musikpraxis.

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